Und…die Chinesen sind überall, eine stilles take over durch Finanzierung und Übernahme von Restaurants, Geschäften, Fabriken, Staudämmen, Straßenbau und anderen Großprojekten findet schleichend aber gezielt und gnadenlos statt.
Die Dörfer verdienen dadurch gut, das sieht man an den Gebäuden, den Autos, der Kleidung…aber was ist, wenn nach 5 Jahren der Boden ausgehöhlt und mager geworden ist? Schon heute sieht man aufgelassene Felder oder mickrige Pflanzenstände. Düngung, Überdüngung, Grundwasserbelastung und die Erosion durch die gerodeten Flächen…der Schatten durch die großen Bäume fehlt in dieser gnadenlosen Hitze…heute mehr denn je. Intensive Monokulturen unter chinesischer Anleitung…es sind vielleicht doch nicht die Kriege, in denen Land gewonnen wird. Die Chinesen beherrschen das stille Übernehmen der Ahnungslosen, der Geldgierigen und auch derer, die den Verdienst bitter nötig haben. Ich las unlängst im Weltticker den Bericht vom Verfassungsschutz…die eigentliche Gefahr geht von den Chinesen aus…
Auffallend auch die Rodung der Busch- und Dschungelwälder, das Abholzen der Teak- und Rosenholzbäume …und nach der Brandrodung dann das Pflanzen von Futtermaniok. Den kaufen die Chinesen komplett auf, errichten Wiege- und Verladestationen.
Spannend dabei die Aussage mancher thailändische Hotelbesitzer: wir nehmen keine Chinesen mehr, sie sind laut, dreckig, rüpelhaft. Ich bestätige das, zusammen mit den Vietnamesen habe ich keine Nationalität erlebt, die so raumgreifend und ohrenbetäubend ist wie diese….sie bringen das Geld, sie dürfen das?
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