Ich reise weiter zu den Elefanten und Bodo Förster und es ist immer noch so teuflisch heiß.
Diese Tiere sind unbeschreiblich und strahlen Kraft , Ruhe , aber auch Verspieltheit und Neugier aus. Bodo lebt für, mit und an ihrer Seite und lädt Gäste ein, das Leben der Elefanten hautnah zu erleben.
Die Elefanten wollte ich ja eigentlich im November besuchen, aber sie werden geritten, wenn auch vollkommen harmlos in der Natur; und sie leben, wenn sie nicht in Aktion sind, an Ketten, mit Reichweite allerdings. Außerdem ist das Camp kein Camp sondern es sind drei Teilgrundstücke mit mehreren Kilometerabstand: ein Bungalowpension, eine großes Areal, wo die Elefanten stehen, arbeiten und leben und ein Gebäude mit relativ kleinem Gehege für z.b. Mutter- und Kind Elefanten und einer Cafeteria zum Beobachten.
Spielen, Baden, Reiten...es sind Kolosse, die man nicht unterschätzen darf. Mir macht der Gedanke Angst sie zu besteigen, auch wenn der Mahut aufpasst. Ihr Nähe ist faszinierend, ihre Kraft überwältigend und das Dröhnen in den Ohren, wenn die Mutter ihr Kleines bedroh sieht oder die Großen einander Bescheid sagen, dass gleich, quasi sofort eine Grenze überschritten wird und man sich tunlichst in Sicherheit bringen muß...ich bin einen halben Tag mit ihnen zusammen, ich weiß noch nicht, ob ich wieder komme.
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Kommentare
Ja, das sind schon richtige Kolosse, die aber eine feine Seele haben. Der Respekt ist ihnen gegenüber sehr angebracht!